Was man mit Hopfen und Malz alles anstellen kann…
Erfahrungsbericht von André Steinmann
Unserem langjährigen Team abwechslungsreiche und neue Gruppenerlebnisse zu bieten, habe ich mir auf meine persönliche Fahne geschrieben. Seit vier Jahren tagen wir in der Kartause Ittingen, weil ich dort alles in deren Hände legen kann – samt Gestaltung des Abendprogramms.
Erst einmal anstossen
Als Abschluss unseres diesjährigen GL-Meetings genossen wir ein «Hopfen- & Malz-Menu».
Los ging’s mit Anstossen: Der Aperitif wurde draussen im Hof auf einem Bier-Velo (umgebautes Lastenvelo) serviert. Die frische Luft, währschafte Apérohäppchen und natürlich Ittinger Amber sorgten nach diesem intensiven Tag rasch für lockere Feierabendstimmung.
Das Bier-Förderband
Im Amber-Boden sassen wir dann an einem langen Eichentisch, in dem eine Art Sushiband eingebaut war. Das war ein Highlight! Zwar war jeder Gang von einem speziell abgestimmten Bier begleitet, aber nicht nur einmal nutzten wir das Förderband, um uns auch «zwischen den Gängen» mit Ittinger Amber aus der Kühlvitrine zu versorgen. Unser «Neuer» musste das Band jeweils bestücken und ich durfte die Zulieferung in Gang setzen, bis das frische Bier beim Besteller ankam.
«Mein persönliches Hightlight war, nebst dem Förderband, die interessante und köstliche Kochkunst.»
Schon einmal ein «Bieramisù» probiert?
Aber auch das Essen bei unserem Teamabend war grossartig. Man(n) musste sich zugegeben ein bisschen darauf einlassen, aber die Köche wussten, was sie taten: Es gab Ittinger Biersuppe zum Schöpfen, gefüllter Schweinsbraten vom Stall nebenan, Bierknödel und irgendein Gemüse, eine Käseplatte bestückt mit Ittinger Käse und zum Dessert ein «Bieramisù», welches wider Erwarten fantastisch schmeckte.
Bier oder Wein?
Unserer HR-Leiterin, einzige Dame in der Runde und eigentlich keine Biertrinkerin, hat das Menu ebenfalls gemundet. Statt der Bierbegleitung hat sie jedoch dem Ittinger Wein Vorrang gegeben.